Ein Gedanke, ein Gefühl – und der Greifarm kommt in Gang. Erst zieht er einen süßen kleinen Hund aus dem Haufen, eine kuschelige Katze oder ein flauschiges Tier. Für einen Moment ist Freude da, dann plötzlich: Husten, Niesen, Atemnot. Der kleine Freund, eben noch Quelle von Glück, findet sein Zuhause bei einem anderen Kind, das vorbeigeht.
 

Doch damit endet es nicht. Schon die Erinnerung an das Tier ruft beim Heimkommen die Reaktion hervor. Staubkörner werden zur Qual, das Fenster zu öffnen und die Sonne auf der Haut zu spüren, wird von Tag zu Tag schwieriger.
 

Im Kühlschrank setzt die Geschichte sich fort: Nüsse, Milch, Gewürze, Obst – jeder Griff kann zum Auslöser werden. Das Immunsystem tickt immer schneller aus, bis du selbst zum Tier in der Klaue der Maschine wirst, gefangen im Haufen allergischer Reaktionen, die dich tiefer und tiefer nach unten ziehen.

Ein Automatismus, der sich mit aller Kunst und Technik nur schwer in den Griff bekommen lässt.

Doch wo liegt das eigentliche Problem? Die meisten Therapien setzen beim Inhalt der Maschine an – sie nehmen einzelne Figuren heraus, benennen sie, versuchen sie zu neutralisieren. Doch die Klaue greift weiter, unaufhörlich.
 

In der Heilerwerkstatt für Schmerztherapie & Heilimpulse setzen wir bei der Funktion der Maschine an. Mit Schmerztherapie & Heilimpulsen, Gesprächstherapie und Frequenzarbeit schauen wir, warum der Greifarm ununterbrochen in Bewegung bleibt. Warum es ihn nicht kümmert, ob du Münzen einwirfst oder den Stecker ziehst – er arbeitet weiter, bis er verstanden wird.
 

Hier entsteht der Raum, in dem die Klaue zur Ruhe kommt. Dein Körper erinnert sich an seinen eigenen Rhythmus, Reaktionen verlieren ihre Schärfe, der Atem findet Weite. So kann das System Schritt für Schritt aus dem Automatismus aussteigen – bis wieder Platz ist für Sonne, Luft, Begegnungen und Freude.